Samstag, 10. März 2012

Last days

Wenn man früh aufsteht, sieht man Dinge, die man sonst nicht zu Gesicht kriegt. In Bagan, der Ort mit mehr als 4000 Tempeln, haben wir menschenleere Tempel gehabt. Da wir mit den Rädern gefahren sind, wollten wir die Mittagshitze weitestgehend vermeiden und konnten so auch noch die Touristenbusse umgehen.

Beim Inle Lake dann sind wir sogar noch früher aufgestanden (gegen 5) und haben uns den Sonnenaufgang auf dem See angesehen. Dadurch konnten wir nicht nur die Fischer bei ihrer Arbeit beobachten und als erstes auf dem Markt sein, sondern hatten auch verhältnismäßig viel Ruhe vor den anderen Touristen und den lauten Booten.

In Yangon auf dem Weg zum Flughafen gab es dann Aerobicklassen im Park und ähnliches zu beobachten.

Trotz meines Hasses aufs Frühaufstehen muss ich also zugeben, dass es sich doch ab und zu mal lohnt.
Sowohl Bagan als auch Inle Lake waren wunderschön und es fiel mir heute sehr schwer, Myanmar zu verlassen.
Ein Gutes hat es aber:  in Bangkok ist mein Blog nicht mehr zensiert und das Internet ist schnell genug, so dass ich endlich ein paar Fotos hochladen kann. Zu den alten Beiträgen hab ich schon welche hinzugefügt, scrollt einfach mal runter.

Hier noch ein paar Bilder aus Bagan:

  
 




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